Ein Tag im Leben eines GALANET-Landschaftsgärtners – Wie sich Benefits anfühlen, die man wirklich merkt.

Montag 14. April 2025

6:00 Uhr – Der Tag beginnt:

Der Wecker klingelt – ich geb’s zu, ich brauch zweimal Snooze. Aber dann spring ich raus, Kaffee, Brötchen und ein kurzer Blick aufs Handy. In unserer Baustellen-App seh ich schon, was heute ansteht: Pflasterarbeiten auf einer schicken Terrasse mit Natursteinplatten. Ich mag das – man sieht sofort, wo man die ganze Woche eingeteilt ist.

Und ganz ehrlich: Es ist ein gutes Gefühl, in einen Betrieb zu fahren, in dem man sich wohlfühlt. Ich bin seit knapp zwei Jahren bei einem GALANET-Partner – und schon beim Onboarding hab ich gemerkt: Hier läuft’s anders. Mein Team hat mich gleich aufgenommen, alles war top organisiert.

7:00 Uhr – Abfahrt vom Betriebshof:

Am Betriebshof angekommen, gibt’s erst mal einen lockeren Ratsch mit den Kollegen. Unsere Fahrzeuge und Werkzeuge sind schon bereit – perfekt geplant, wie immer. Ich liebe das. Kein Suchen, kein „Wo ist denn der Rüttler schon wieder?“ – alles hat seinen Platz. Wir laden die letzten Materialien ein und los geht’s mit dem modernen Transporter – klimatisiert, Bluetooth, Rückfahrkamera. Technik, auf die man sich verlassen kann.

07:30 Uhr – Baustelle: Wir legen los:

Auf der Baustelle weiß jeder, was zu tun ist. Unsere Vorarbeiter haben über Tablet und Handy alles im Blick. Ich muss sagen: Das erleichtert echt viel. Und wenn’s mal hakt, reden wir drüber – mit Respekt, auf Augenhöhe. Hier wird keiner angepflaumt, sondern unterstützt.

Ich weiß, dass meine Meinung zählt. Wenn ich eine Idee hab, wie wir etwas besser machen können, wird zugehört. Klar, nicht jede Idee wird sofort umgesetzt – aber dass man gefragt wird, das fühlt sich gut an.

12:00 Uhr – Mittagspause mit Aussicht:

Mittag. Wir suchen uns ein gemütliches Plätzchen, im Schatten oder an der Sonne, je nach dem! Unser Kollege hat Kaffee dabei (Danke, Max!) und jemand erzählt von der Weihnachtsfeier letztes Jahr – das war ein Fest! Mit Musik, Lagerfeuer, Essen ohne Ende. Und im Sommer das Grillfest, bei dem sogar unsere Familien dabei waren.

Wir sind ein bunter Haufen – jung, älter, aus verschiedenen Ecken – aber wir halten zusammen. Jeder hilft dem anderen. Und wenn’s mal stressig wird: Ein lockerer Spruch oder ein Schulterklopfer reicht oft schon.

 

14:00 Uhr – Der Flow:

Am Nachmittag läuft’s richtig rund. Dank der guten Baustellenorganisation haben wir alles vor Ort. Die Maschinen sind gewartet, die Platten in Reichweite, die Schnur sitzt. Ich arbeite gerne draußen – klar, bei Regen ist’s nicht immer ein Traum, aber unsere Arbeitskleidung hält dicht, sieht ordentlich aus, und das gehört einfach dazu.

Außerdem weiß ich: Wenn’s im Winter mal ruhiger wird, gibt’s bei uns Weiterbildungen. Ich habe letztes Jahr einige Fortbildungen gemacht und will bald in die Bauleitung – hier wird gefördert, nicht gedrückt.

16:15 Uhr – Feierabend? Fast?

Wir machen die Baustelle sauber, laden auf und fahren zurück. Am Hof wird noch kurz aufgeräumt – und dann ist Schluss für heute. Ich klatsch meinen Kollegen ab und wir trinken noch ein kühles Getränk zusammen.

Manchmal setzen wir uns noch auf ein zweites Feierabendgetränk zusammen. Kein Zwang, nur wenn man Lust hat. Wir reden über alles – auch mal über Privates. Die meisten hier sind längst mehr als nur Kollegen.

17:30 Uhr – Zuhause ankommen:

Zuhause dusche ich den Tag ab, leg die Beine hoch – und bin zufrieden. Ich habe heute etwas geschaffen, im wahrsten Sinne. Und ich weiß, morgen geht’s weiter – mit einem Team, auf das ich zählen kann, mit Werkzeug, das funktioniert, mit Chefs, die zuhören.

Klar, der Job fordert. Aber ich bekomme auch viel zurück: Wertschätzung, Entwicklung, Fairness – und ein Gefühl von Zugehörigkeit.

Und genau deshalb bin ich GALANET-Landschaftsgärtner.